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Kennst du das, die ToDo-Liste ist beinahe abgearbeitet und die meisten ToDo`s sind durchgestrichen. Nur da stehen sie schon wieder, diese unangenehmen Dinge, die nicht von der ToDo-Liste verschwinden wollen und die wir so gerne vor uns herschieben.

Doch der Druck steigt, weil der Zeitplan enger wird und auch der Chef oder zuhause die Frau auf Antwort wartet.

Wie also umgehen mit Erledigungen, die wir nicht gerne machen und am liebsten vermeiden möchten?

Ich habe mir angewöhnt, am Tagesbeginn, wenn ich noch voller Energie bin, ein bis zwei unangenehme Dinge zu erledigen.
„Wie ich das mache, fragst du dich?“
Ich bereite mich mental vor, oftmals mit der Frage: „Was kann schlimmsten Falls passieren?“
Also das Worst-Case-Szenario, und meistens nimmt dadurch der Druck ab. Dann erledige ich diese Dinge mit der größtmöglichen Klarheit und Effizienz.

Es ist mir schon passiert, dass sich durch diese Einstellung, die Sache ganz anders entwickelt hat, wie ich mir das vorgestellt hatte, nämlich einfacher und positiver.
Unangenehme Dinge von der ToDo-Liste zu streichen gibt mir einen zusätzlichen Motivationsschub für den Tag!

Wie ist deine Erfahrung bzw. deine Herangehensweise bei Dingen, die dir unangenehm sind und die du nicht gerne machst?

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